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- Artikel-Nr.: SW10132
Teichfutter,Schwimmfutter,Koifutter,Gartenteichfutter;schwimmend,3mm für merklich weniger Algen und sauberes Wasser
Unser Teichfutter wird eingeschweißt in Folie geliefert! nicht im Eimer
Wer Fische in einem Teich hält, weiß genau, wie er sie füttern muss. Ein Teich ist nur ein etwas größeres Aquarium, das ebenfalls nicht mit zu viel Futter belastet werden darf. Wie beim Füttern der Fische im Aquarium muss der Liebhaber der Zierfische mit dem Teichfutter vorsichtig umgehen. Es gibt das Futter für Teichfische in Form von Flocken und Sticks. Diese Teichsticks schwimmen eine Weile auf der Oberfläche, sodass die Zierfische hinterschwimmen müssen und sich das Futter wie Beute erobern können. Das ist ideal für verschiedene Fischarten, die mehr Bewegung brauchen. Natürlich ist es ebenfalls gut für den Bodengrund, auf dem sich das übrig gebliebene Futter nicht ablagern kann und die Filter verstopft.
Teichfutter gut dosiert hält das Wasser rein
Wenn der Teichbesitzer seine Fische füttert, kann er auf verschiedene Sorten, je nach Fischarten und ebenso auf unterschiedlichen Herstellungsarten des Futters achten. Das Teichfutter bekommt der Interessent wie es im Aquarium verwendet wird, oder. Beim ersten Mal, wenn der Teichbesitzer seine neuen Fische eingesetzt hat, sollte er vorsichtig füttern und genau beobachten, wie viel die Fische fressen. Alles Futter, das auf der Oberfläche schwimmt, sollte gefressen werden. Optimal ist es, wenn das Futter noch in der Schwebe gefressen wird, sodass es sich nicht am Boden ablagern kann. Wenn die Dosierung auf den Fischbestand abgestimmt ist, bleibt das Teichwasser klar und bakterienfrei.
Die richtigen Teichsticks für bestimmte Fischarten
Auch unter dem Fischfutter für Teichfische bekommt der Liebhaber schöner Zierfische in einem Teich verschiedene Sorten, die auf die Fischarten abgestimmt sind. Das Teichfutter gibt es speziell für Kois, Goldfische, Störe und noch andere Arten, die in Teichen gehalten werden. Auch die Teichsticks werden für die unterschiedlichsten Fischarten hergestellt, wie zum Beispiele für Störe. In allen der Futtersorten sind spezielle Zusätze beigemischt, die zum Beispiel der Koi benötigt. Gerade der Koi braucht viele Proteine, die er in dem Seidenraupen Futter findet. So ist die Zusammensetzung bei dem Fischfutter wissenschaftlich erarbeitet und die Fische gedeihen prächtig. Bei futterfreak.de findet der Fischliebhaber alle Sorten an Futter, sodass er seine Fische richtig ernähren kann.
Teichfutter Premium für alle Teichfische schwimmend 3mm über 40% Rohprotein.
Mit diesem Futter wird nicht ihr Teichwasser belastet (bei normaler Fütterung)
Die Grundvoraussetzung für gutes Wasser beginnt bei der Fütterung.
Wer es kennt füttert nur dieses Futter,ein Renner in meinem Laden! Zu diesem Preis....
Gekauft werden oft billige Teichsticks,aber genau damit Müllen Sie ihren Gartenteich zu.Die Wasserqualität wird mit billigfutter immer schlechter und es wachsen nur noch feste Algen, oder das Wasser wird schnell grün.Dann werden größere Pumpen gekauft was völlig falsch ist,Uv-klärer werden gekauft und falsch angeschlossen usw. Jedenfalls können Sie sich das alles sparen mit guter Qualität.Das schlimme daran ist der Kunde kann das fast nicht unterscheiden und dadurch stirbt auch der kleine Laden um die Ecke.......gespart hat man nichts!
Übrigens 3Ltr. von unserem Teichfutter haben ein Gewicht von ca. 1,3kg
Zusammensetzung: Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse, Sojaextraktionsschrot, Fischmehl, Weizen, Fischöl, Erbsenprotein, Premix, Palmöl
Fütterungsempfehlung: Mehrmals täglich in kleinen Portionen
Produktion: Deutschland
Inhaltstoffe:
Rohprotein (%): 42
Rohfett (%): 17
Rohfaser (%): 2
Rohasche (%): 6
Zusatzstoffe:
Vitamin A (IE/kg): 15000
Vitamin D3 (IE/kg): 2000
Vitamin E (mg/kg) (alpha Tocopherolacetat): 200
Vitamin C (mg/kg)- (Ascorbylphosphate): 150
Gefärbt mit EG-Zusatzstoffen:
Fischfütterung am Gartenteich
Haben Goldfische und ihre Artgenossen genügend Platz im Gartenteich, müssen sie nicht zwingend gefüttert werden. Für eine ausreichende Ernährung der Fische sorgen dann pflanzliche Substanzen wie Plankton, Schlimmblattpflanzen oder die Wurzeln der Wasserpflanzen. Für einige reicht das teicheigene Ökosystem als Nahrungsgrundlage aber nicht aus, und auch die anderen Bewohner wie der alles fressende Goldfisch werden eine zusätzliche Fütterung sicher nicht verschmähen. Und ganz nebenbei bringt die Fischfütterung auch dir noch jede Menge Spaß.
Die richtige Menge macht’s
Für alle Teichfische gilt, dass sie täglich rund 1 bis 2% ihres eigenen Körpergewichts an Futter benötigen. Da Fische Regelmäßigkeit lieben, solltest du die Fütterung immer zu den gleichen Uhrzeiten durchführen. Zweimal täglich reicht dabei vollkommen aus. Wichtig ist, dass die Fische das Futter innerhalb weniger Minuten komplett verputzen. Überflüssige Reste sinken sonst zu Boden und verunreinigen das Wasser. Die Futtermittel der Wahl sollten reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen sein. Gute Qualität und Abwechslung in der Nahrung sorgen für ein langes und gesundes Fischleben.
Welche Darreichungsform ist die richtige?
In welcher Darreichungsform du deinen Fischen ihr Futter anbietest, hängt neben ihrem Geschmack auch von der Wasserschicht ab, in der sie sich die meiste Zeit aufhalten. Für die Fütterung von Jungfischen sowie für scheue und in Bodennähe lebende Tiere bietet sich Flockenfutter an, das schnell zu Boden sinkt und leicht zu schnappen ist. Fische, die sich in der oberen Beckenhälfte aufhalten, freuen sich über die Gabe von Futtersticks. Die schwimmen länger an der Oberfläche, bevor sie sich auflösen und zu Boden sinken. Die Fütterung mit Sticks hat außerdem den Vorteil, dass die Fische dir dabei zum Greifen nahe kommen und du sie gut beobachten kannst.
Füttern oder nicht füttern? Das hängt von der Jahreszeit ab
Wenn die Fische im Gartenteich überwintern, muss die Fütterung den Jahreszeiten angepasst werden. Im Herbst darf ausnahmsweise etwas reichhaltiger gefüttert werden, damit sich die Tiere genug Winterspeck anfressen können, um ausreichend Energiereserven für die kalte Jahreszeit zu haben. Wenn die Wassertemperatur dann unter 10 °C sinkt, beginnen die Fische ihre Winterruhe und stellen die Nahrungsaufnahme ein. Bis die Wassertemperatur im Frühling wieder über die 15 °C-Marke steigt, sollten die Fische nicht gefüttert werden. Eine Fütterung im Winter würde nur zu überflüssigem Verbrauch an Sauerstoff führen und die Fische in ihrer Ruhe stören. Außerdem funktioniert ihre Verdauung in dieser Zeit nicht.